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TaiQiGong Zentrum

QiGong Die grösste Offenbarung ist die Stille. (Laotse)


QiGong ist eine über 3000 Jahre alte chinesische Heilgymnastik, bei der einfache, entspannende, meditative Übungen mit der individuell richtigen Atmung kombiniert werden. QiGong bewirkt, dass die Lebensenergie (Chi bzw. Qi) des Menschen gesteigert wird. Dies führt zu einem Gefühl von Vitalität, Lebenskraft, Ausgeglichenheit und innerer Ruhe.

Regelmässiges ÜbenHimmel Relief

  • vermindert das Risiko, Herz-Kreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Hirnschlag etc.) zu bekommen
  • verringert Stress, Angstgefühle, Gefühle von Depression und Einsamkeit
  • hilft bei allgemeiner Energielosigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit
  • stärkt das Immunsystem
  • vermindert das Risiko, verschiedene Krebsarten zu entwickeln (insbesondere Magen/Darm/Brust)
  • hilft bei Atemwegserkrankungen, insbesondere bei Asthma bronchiale
  • ist ideal zur Gewichtskontrolle
  • hilft bei der Bildung und Erhaltung gesunder Knochen, Muskeln und Sehnen
  • verringert das Risiko, vorzeitig an Osteoporose zu erkranken
  • hilft bei Verstopfung und Inkontinenz
  • ebnet die Wege zu psychischem Wohlbefinden, sozialer Interaktion und Integration
  • hilft bei der Kontrolle von "Risiko-Gewohnheiten", besonders bei Jugendlichen (Tabak, Alkohol und andere Drogen, Ernährung, Gewalt ...)                                    

Übungsreihen

Die Zahl der verschiedenen Qigong-Stile ist unüberschaubar, manche sprechen von über 1000 Stilen.
Wir beginnen mit der qigong-typischen Körperarbeit und wenden uns allmählich der Königsdisziplin zu: der eigentlichen "Arbeit mit Qi". Dabei reden wir nicht über dieses Phänomen der Lebensenergie Qi, die ohnehin niemand versteht, sondern nähern uns ihr in spielerischer Weise über die pure Wahrnehmung. Dabei schalten wir so weit wie möglich das Organ aus, das am wenigsten zum Begreifen der Lebensenergie taugt: unser Hirn.
Meditation in Bewegung in höchster Form - und mit viel Freude!


Bogen Relief

Basisübungen

12 typische QiGong-Übungen, die

  • dich systematisch in QiGong einführen.
  • dich zu Ruhe und Entspannung bringen.
  • deine Energie aufbauen und deine Gesundheit fördern.
  • Körper, Geist und Seele harmonisieren.
Stehendes QiGong (Zhan Zhuang)

DIE QiGong ÜBUNG! Vielleicht die älteste? Sicher DIE Übung, die Einfachheit und Effizienz am stärksten vereint. Du stehst... wie ein Baum. Ruhig, verwurzelt, lebendig, bewegungslos und doch voller innerer Dynamik. Zhan Zhuang lässt sich kaum erklären, du musst es fühlen. Es ist so etwas wie das Fundament des QiGong, bei dem sich in äusserer Unbewegtheit ein Maximum an innerer Arbeit entwickelt. Zhan Zhuang kann - je nachdem, wie du übst - pure Entspannung sein oder aber ein Feuer in dir entfachen, das dich innerhalb weniger Minuten in Schweiss baden lässt. 

Die acht Brokate

Auch die acht Brokate (Ba Duan Jin) gehören zum Grundrepertoire. Sie sind seit dem chinesischen Altertum bekannt und gehören heute zu den am weitesten verbreiteten QiGong-Übungen. Schon der Name deutet darauf hin, dass es sich bei diesen Übungen um etwas Edles, Kostbares handelt. Tatsächlich werden bei den acht Brokaten Entspannung und Energieaufbau ideal kombiniert, Körper und Geist ausgeglichen und die inneren Organe gestärkt.

18 Harmonien

Eine moderne Übungsreihe sind die 18 Harmonien - auch bekannt als "QiGong Harmonie in 18 Figuren" (Qingshan Liu) oder "Taichi QiGong Shibashi" (Wing Cheung). 1980 hat Professor Lin Housheng die wichtigsten Figuren aus dem Yang Stil Taichi extrahiert und daraus die 18 Harmonien zusammengestellt. Auch die 18 Harmonien sind eine Meditation in Bewegung - eine einfache, schöne und fließende QiGong-Übung, die den Qi-Fluss harmonisiert, Stress reduziert und Gelenke, Muskeln und Organe stärkt.
Die 18 Harmonien...
  • kombinieren grösstmögliche Entspannung mit effektivem Lernen,
  • trainieren rechte und linke Körperhälfte gleichmässig,
  • ermöglichen nach der Grundform systematische Vertiefungen.

Die 18 Harmonien werden dich nicht mehr loslassen. Wenn du sie einmal gelernt hast, werden sie ein treuer Wegbegleiter deines Alltags!

15 Ausdrucksformen des Taichi QiGong

1961 hat Professor Jiao Guorui aus den "13 Ausdrucksformen der Taichi-Pfahl-Übungen" die 15 Ausdrucksformen entwickelt. Laut Prof. Jiao Guorui zeichnen sich diese Übungen durch folgende Besonderheiten aus:

  • Sie beinhalten die Prinzipien des QiGong.
  • Sie stellen eine Taichi-Übungsmethode dar.
  • Sie sind symmetrisch und ausgewogen bezüglich rechts und links, oben und unten, Öffnen und Schließen, Yin und Yang.
  • Sie verbinden Übungen in Ruhe mit Übungen in Bewegung.

Die 15 Ausdrucksformen des TaiChi-QiGong sind einfach zu lernen und haben einen großen gesundheitlichen Nutzen.

Gesundheitsschützendes QiGong

Es werden die acht Übungen des Gesundheitsschützenden QiGong nach Prof. Zhang Guangde aus Beijing und seinem Schüler Dr. Xiaoqiu Li unterrichtet. Einfach in der Ausführung, leicht zu lernen - eine kurze, aber sehr schöne und gesundheitsfördernde Qigong-Reihe.

Meditation

Meditation zu erlernen ist das grösste Geschenk, das Sie sich in diesem Leben machen können.
Denn nur durch Meditation können Sie den Weg zur Entdeckung Ihrer wahren Natur beschreiten.
Und nur in ihr werden Sie die Stabilität und das Vertrauen finden, die nötig sind, um gut zu leben
und gut zu sterben. (
Sogyal Rinpoche)

Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Übungen wird hier in Ruhe geübt - hauptsächlich im Sitzen. Diese inneren Übungen sind die Urform der Energiearbeit. Stille. Ein Zustand, ein Gefühl, eine Energie, die du dir in deinem normalen Alltagsleben nicht vorstellen kannst. Stille birgt in sich Kraft und Ruhe in einer Dimension, die im Äusseren nicht erreicht werden kann. Stille ist ein Geschenk, das Herzen öffnen und zu Frieden, Gesundheit und Freiheit führen kann. 

Folgende Methoden stehen zur Verfügung:

  • Meditation. Geführt oder ruhig. Still oder dynamisch. Mit "Thema" oder mit ... NICHTS.
  •  Kleiner Energiekreislauf. Eine der wichtigsten Meditationen im QiGong. Dieser traditionellen Übung, bei der Energie (Qi) mit Hilfe der geistigen Energie (Yi) um die zentrale vertikale Körperachse gelenkt wird, sagt man tiefste Heilwirkungen nach.
  •  Stilles QiGong. Die Vorstellungskraft, manchmal in Kombination mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen, aktiviert und lenkt die Lebensenergie Qi. (Bekanntester Vertreter des Stillen QiGong ist Meister Zhi Chang Li).

 

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  Ryukyu-Bujutsu (Kobudo)

Schüler: „Hokama Sensei, was ist wichtiger: Karate oder Kobudo?"

Hokama: „Welches Auge ist dir wichtiger, das linke oder das rechte?"


IMG 1056Andree Kielholtz Shihan (8. Dan Okinawa Karate / 8. Dan Hokama Kobujutsu u.a.), geboren 1967, beschäftigt sich nun seit über 40 Jahren intensiv mit den Kampfkünsten. 1986 begann er zu unterrichten, und gleichzeitig an nationalen und internationalen Turnieren teilzunehmen. Neben unzähligen ersten Plätzen zählen auch mehrere Weltmeistertitel und Grandchampion Siege im Bereich Kampf, Kata und Waffenformen zu den Highlights seiner Wettkampfkarriere.

Hokama3 Kielholtz erhielt im Laufe der Jahre eine fundierte Ausbildung in den asiatischen Kampfkünsten, und fungiert u.a. als Shibucho / Deutschland Repräsentant für Tetsuhiro Hokama Hanshi (10. Dan Karate & 10. Dan Kobudo) zusammen. Als Leiter des Karate Kobudo Museums in Nishihara, Okinawa ist Hokama Sensei ein international anerkannter Experte für die Kampfkünste aus Okinawa und deren Geschichte. Um sein Wissen ständig zu erweitern besucht Andree Kielholtz Shihan regelmäßig Seminare im In- und Ausland. Hierzu gehören auch längere Trainingsreisen zu Meistern nach Asien, wie z.B. 2009 und 2011 Okinawa oder Thailand 2010, 2011 und 2012. Im Februar 2018 wurde Andree Kielholtz wurde durch seinen Lehrer und Freund, Ogura Ken, Souke, zum Deutschlandvertreter für dessen International Renpu Ryu Budo Association ernannt. Mitglieder der Okinawa Karate Kobujutsu Kenkyu Kai sowie die Mitglieder des Sei Shin Kan können nun zusätzlich durch eine Anerkennung direkt in Japan profitieren. (Mehr Informationen zu Ogura Souke und die IRBA unter https://renpu-ryu.jimdo.com/)

Sensei Kielholtz führt seit 2012 seine eigene Kampfkunstschule und steht nach wie vor in regem Austausch mit seinen Schülern und Schulleitern.

Durch sein besonderes Bestreben die Kampfkünste aus Okinawa in Europa zu verbreiten wurde er ein vielgefragter Seminarleiter im In- und Ausland in verschiedensten Schulen und Kampfkunstverbänden.

Vom Black Belt Magazine wurde Sensei Kielholtz als Instucture of the Year ausgezeichnet.

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Wie Kampfkunstlehrer, Dojoleiter und Schüler gleichermassen vom Weg zum Schwarzen Gürtel profitierren. (© Dr. Antonius Dietl)

Dan Grade

Wer im Leben erfolgreich sein will, braucht klare Ziele.

Selbstgesteckte Ankerpunkte in den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens dienen nicht nur der persönlichen Motivation – sie sind auch aussagekräftige Marker, die anzeigen, auf welcher Stufe des eingeschlagenen Weges man sich aktuell befindet.

Dies gilt nicht nur für private und berufliche Ziele, sondern auch und insbesondere in der Kampfkunst.

In der Kampfkunst sind die einzelnen Etappen des Weges bis hin zum Meister in verschiedene Schüler- und Meistergrade unterteilt, bei der in der Regel jedem Grad eine eigene Gurtfarbe entspricht. Der Gürtel ist damit in seiner jeweiligen Farbe weithin sichtbares Zeichen für die Entwicklungsstufe seines Trägers.

Der Gürtel – allen voran natürlich der Schwarze Gürtel, der eine hohe Stufe markiert – ist damit nicht nur das große Ziel der Kampfkünstler, die in ihrem Fach vorankommen wollen, sondern auch und insbesondere ein Must-have für Kampfkunstlehrer, die damit nicht nur ihr Können krönen, sondern auch als großes Vorbild für ihre Schüler gelten möchten. Lehrer und Trainer erfüllen damit nicht zuletzt auch die an sie gerichteten Erwartungen. Schüler, Besucher und Außenstehende schenken einem Lehrer mit Schwarzem Gürtel, seinem Wissen und Können zudem mehr Beachtung und Vertrauen.

Der Schwarze Gürtel: Ziele setzen und erreichen

Oft sind es die eigenen persönlichen Erfolge, die darüber entscheiden, ob Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene, die mit einer Sportart begonnen haben, dieser über einen längeren Zeitraum hinweg treu bleiben. Während im Mannschaftsport die Begegnung mit anderen Teams zeigt, auf welchem sportlichen Niveau sich die Gruppe bewegt, lassen sich die persönlichen Leistungen in anderen Sportarten nur bei Wettkämpfen unter Beweis stellen. Die Kampfkunst bildet hier eine Ausnahme: Kampfkünstler perfektionieren ihr Können nicht nur in der Begegnung mit Gleichgesinnten und in Wettkämpfen, sondern auch und insbesondere bei den Dan-Prüfungen, in denen ein neuer Gurt oder eine weitere sportliche und persönliche Entwicklungsstufe erworben und dokumentiert werden kann. Diese Dan-Prüfungen markieren regelmäßige Zielpunkte, auf die sich Kampfkünstler immer wieder aufs Neue fokussieren können. Ziele setzen und erreichen, lautet hier die Devise. Es ist auch das Bestehen gegenüber sich selbst, das eine Dan-Prüfung ausmacht. Kampfkunst setzt hier eigene Akzente, die es so in anderen Sportarten nicht gibt.

Bedeutung der Dan-Grade für Kampfkunstlehrer, Schulleiter, Experten, Lehrer und Meister

Für Karate-, Kickbox-, Kungfu-, Taekwondo-, Ju-Jutsu- oder MMA-Lehrer ist die Farbe ihres Gürtels das weithin sichtbare Aushängeschild der eigenen sportlichen Expertise und Karriere. Ein Kampfkunstlehrer oder der Inhaber einer Kampfkunstschule, der selbst den Schwarzen Gürtel trägt, braucht keine Zertifikate oder Urkunden, um seine Fachkompetenz gegenüber neuen Schülern oder Interessenten zu untermauern: Der Schwarzgurt ist hierfür eindrucksvoller Beleg genug.

Kampfkunstlehrer und -schulleiter, die selbst den Weg bis hin zum Schwarzgurt gegangen sind, dienen in vielerlei Hinsicht als Vorbild für ihre Schüler. Allem voran sind sie das handfeste Beispiel dafür, dass man im Sport – aber auch in allen anderen Bereichen des Lebens – das erreichen kann, was man will, wenn man genug Willensstärke, Disziplin, Fleiß und Durchhaltevermögen zeigt.

Ein Schwarzgurt ist ein Weißgurt, der nicht aufgegeben hat

Die Aufteilung des Wegs zum Schwarzen Gürtel in einzelne Etappen erlaubt es den Kampfkünstlern, sich schrittweise auf ein jeweils neues Ziel zu konzentrieren. Das Erreichen einzelner Dan-Grade ist Anerkennung des erfolgreichen Werdegangs und Motivation für künftige Leistungen zugleich.

Jeder Kampfkunstschüler beginnt mit dem Weißen Gürtel und hat als grosses Ziel den Schwarzen Gürtel vor Augen. Der Schwarze Gürtel ist allerdings nicht das Ende der Reise, sondern deren Anfang: Erst mit dem Schwarzen Gürtel beginnt für den Kampfkünstler das ernsthafte Training. Dieses dauert ein Leben lang, denn wer wirklich Meister sein will, hat die Verpflichtung, beständig zu lernen und sich weiterzubilden.

Das Durchhaltevermögen und die Willensstärke, die Kampfkünstler auf ihrem Weg zum Schwarzen Gürtel entwickeln, sind positive Eigenschaften, die ihnen auch in den anderen Bereichen ihres Lebens zugutekommen. Wer den Schwarzen Gürtel trägt, hat über Jahre sich und seine Stärken kennengelernt und weiss, wie er diese Stärken auch im Falle der Verteidigung einsetzen kann. Wer die Prüfung zum Schwarzen Gürtel ablegt, beweist Mut. Nicht selten ist diese nämlich mit Ängsten verbunden, der Herausforderung nicht gewachsen zu sein. Wer zur Prüfung antritt, stellt sich also seinen Ängsten. Mit Bestehen der Prüfung zum Schwarzgurt, aber auch in dem vorangegangenen jahrelangen Training insgesamt erfährt der Kampfkünstler viel Bestätigung seines Könnens. Dies überträgt sich auf sein Leben und führt zu einer positiven Veränderung in Bezug auf Ausstrahlung und Persönlichkeit. Ein Schwarzgurt verleiht Respekt und Anerkennung, denn er ist Ausdruck eines langen sportlichen, persönlichen und charakterlichen Werdegangs, eines Lebens voller Motivation und Herausforderung.

Ein Schwarzgurt ist ein Weißgurt, der nicht aufgegeben hat: Wer diese Erkenntnis am eigenen Leib erfahren hat, wird sich bei allen Herausforderungen, die auch das Leben ausserhalb des Sports, etwa im Beruf oder in privaten Projekten, bereit hält, daran erinnern, dass mit dem nötigen Biss alle Ziele erreicht werden können, die man sich gesetzt hat.

Der Schwarze Gürtel nach DIN-Norm

Den Dan-Prüfungen des Kampfkunstkollegiums können sich Kampfkünstler aller Verbände und Organisationen stellen. Das Kampfkunstkollegium bietet sowohl Kampfkunstlehrern als auch Schülern Hilfe und Unterstützung bei den Vorbereitungen und dem jeweilige Prüfungsthema.

Die Prüfungen im Kampfkunstkollegium sind objektiv und fair – Kampfkünstler, die zur Dan-Prüfung antreten, werden an ihren jeweiligen Stärken gemessen und bewertet. Die Dan-Prüfungen des Kampfkunstkollegiums werden abgehalten nach der Norm DIN 31061 „Allgemeine Anforderungen an die Prüfungen in den Kampfkünsten“.

Schulleiter des Kampfkunstkollegiums können eine Lizenz als Dan-Prüfer erhalten, die sie berechtigt, im Namen des Kampfkunstkollegiums Dan-Prüfungen abzunehmen. Bereits bestehende Dan-Grade werden vom Kampfkunstkollegium anerkannt.

 

 

Qi Do gross

Als Präsident von IKKAIDO Schweiz (Inklusion im Sport) brachte K.-T. Hildesheim Fudomotion (Kampfkunst im biomechanischen Optimum) in die Schweiz. 
Sein Team entwickelte es mit fachkundiger Unterstützung von Physiotherapeuten, Ernährungswissenschaftlern, Gerontologen, Psychologen und Sportmedizinern weiter zu Qi-Do - einem innovativen und ganzheitlichen Trainingsansatz speziell für Menschen ab 60 Jahren. 
Gemeinschaft erleben, sich austauschen und mit viel Empathie unter fachkundiger Anleitung bewegen - diese Elemente bilden das Herzstück des Trainings. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind begeistert, denn Qi-Do hilft ihnen, ihre Fitness zu verbessern, ihre Gesundheit zu stärken und ihre Selbstständigkeit zu erhalten. 
Mit Qi-Do aktiv und gesund älter werden - das ist das Ziel des innovativen Trainingskonzepts. Es ist eine Investition in die Zukunft, die sich in jeder Hinsicht lohnt.
Qi-Do ist mehr als nur ein Training - es ist ein Weg zu mehr Lebensfreude und Wohlbefinden im Alter.

"Die beste Medizin gegen das Altern ist Bewegung, geistige Aktivität und soziale Kontakte."
(Christian Morgenstern)

Innovatives Trainingskonzept: Qi-Do wurde speziell für Menschen ab 60 Jahren entwickelt.Qi Do rund

Ganzheitlicher Ansatz: Qi-Do trainiert Körper und Geist gleichermaßen und fördert Fitness, Gesundheit und Selbstständigkeit.

Gemeinschaft erleben: Das Training findet in Gruppen statt und bietet die Möglichkeit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Empathische Anleitung: Fachkundige Trainer sorgen dafür, dass die Übungen an die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst werden.

Mehr Lebensfreude und Wohlbefinden: Qi-Do ist mehr als nur ein Training - es ist ein Weg zu einem erfüllteren, selbstständigen Leben im Alter mit mehr Lebendsqualität.

Wöchentliche Trainingsangebote: In Fitnesscentern, Trainingseinrichtungen aber auch in Seniorenzentren der Nordwestschweiz wird heute wöchentlich Qi-Do trainiert.

"Das Gehirn ist wie ein Muskel. Je mehr man es benutzt, desto stärker wird es." (Prof. Dr. med. Manfred Spitzer)